Dieser Frage ist unsere Therapeutin Beate Pietsch in ihrer Studienarbeit an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport (DHGS) nachgegangen. Sie betrachtete die Eltern stotternder Kinder zwischen 6 und 9 Jahren und ihr Wohlbefinden. Durch das Stottern ihrer Kinder sind diese im Alltag durch Sorgen und negative Emotionen beeinträchtigt. Nach der Kasseler Stottertherapie zeigte sich aber, dass viele negative Emotionen reduziert waren und positive Emotionen entstehen konnten. Das Wohlbefinden stieg deutlich, Spannungen (bedingt durch das Stottern der Kinder) konnten reduziert werden. Vor allem die intensive Gruppentherapie habe Eltern und Kindern gutgetan, so die Eltern der Probanden.
Wir freuen uns sehr über diesen klaren, wissenschaftlichen Nachweis, dass unsere Therapie wirkt und Betroffenen mit ihren Familien hilft.
Die Studienarbeit finden Sie in unseren Veröffentlichungen oder direkt mit diesem Link (PDF).


