Ärztezeitung
Wie entsteht das Stottern? Veranlagung, neurologische und andere Faktoren werden als Ursachen-Gemisch gennant. Als Sinnblild für die Folgen taucht in einem Erklärfilm zur KST ein Monster auf. Es folgt dem Stotternden auf Schritt und Tritt. Möchte er sprechen, wügt es ihn.
Die Therapie verwandelt es in ein nettes, kleines Monster, das der Patient an der Leine führen kann. Dieses Bild veranschaulicht auch, dass es meist keine komplete Heilung gibt. Auswertungen zufolge sprechen aber 88 von 100 Patienten noch ein Jahr nach der KST wesentlich flüssiger. Fortschritte wirken oft auf andere Sprachen mit, etwa auf das Englische. “Das transferiert ziemlich gut”, so von Gudenberg.
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