Pressemitteilung der Kasseler Stottertherapie zum 16. Welttag des Stotterns am 22. Oktober 2013
Kassel (KST) Für Kinder und Jugendliche ist die moderne Kommunikationstechnologie so vertraut wie Milch und Zucker. Chatten, simsen, mailen und twittern gehören mittlerweile schon zum kindlichen Alltag.
Viele stotternde Kinder wählen häufig die Kommunikationsform, um ihr sprachliches Handicap und ihre Sprechblockaden zu kaschieren. Denn sie leiden permanent unter der Angst, sich beim Sprechen zu blamieren, gehänselt und ausgelacht zu werden.
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