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In Kooperation mit:

Kasseler Stottertherapie für Kinder, Jugendliche & Erwachsene seit 1996

Stottern erfolgreich behandeln

Wir helfen Stotternden

Sie suchen eine Stottertherapie, die nachweislich hilft langfristig flüssiger zu sprechen? Die Kasseler Stottertherapie hat seit 1996 bisher ca. 4.500 Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich auf dem Weg zu flüssigerem Sprechen begleitet.

Viele unserer Therapeutinnen und Therapeuten sind oder waren selbst betroffen und kennen die Herausforderungen, die mit Stottern verbunden sind aus ihrem eigenen Leben.

Auf Basis einer ganzheitlichen Methode arbeiten wir in Intensivkursen mit einem abwechslungsreichen Konzept aus Präsenz-, Online-, Einzel- und Gruppentherapie.

Dauerhaft flüssiger sprechen

Die Kasseler Stottertherapie wird von nahezu allen deutschen Krankenkassen bezahlt und führt nachweislich zu flüssigerem Sprechen.

Das Konzept der Kasseler Stottertherapie wird nach den medizinischen S3-Leitlinien als eines der wirksamsten Behandlungsformen von Stottern „stark empfohlen“1.

Diese innovative Therapieform wurde unter anderem mit dem „Medizin-Management-Preis“, dem renommierten „Eugen-Münch-Preis“ und dem “E-Health Award” ausgezeichnet.

1 Deutsches Ärzteblatt | Jg. 114 | Heft 22–23 | 5. Juni 2017, S. 385


Für jedes Alter die passende Stottertherapie:

Stottertherapie für Kinder von 9 bis 12 Jahren

Stottertherapie für Kinder

von 9 bis 12 Jahren

Stottertherapie für Kinder von 6 bis 9 Jahren

Franka

Stottertherapie für Kinder von
6 bis 9 Jahren

Frankini

Stottertherapie für Kinder von
3 bis 6 Jahren

Individuelle Stottertherapie

auf Anfrage

Die Vorteile der Präsenztherapie

  • Persönlicher Kontakt mit Therapeuten und Gruppenmitgliedern auch außerhalb der Sitzungen
  • Abstand zum Alltag und konzentriertes Eintauchen in die Therapie
  • Motivationssteigerung durch gruppendynamische Effekte

Die Kasseler Stottertherapie: Flüssiger sprechen, freier leben!

Der Kern der Kasseler Stottertherapie basiert auf den Schlüsselelementen Intensivtherapie, Einzel- und Gruppentherapie, langfristiger Nachsorge und softwarebasiertem Sprechtraining. Diese erfolgt sowohl in Präsenz- als auch in Online-Sitzungen und dabei sind alle Elemente sorgfältig auf die jeweilige Altersgruppe und die damit verbundene Sprech- und Lebenssituation bestmöglich abgestimmt.

Mit Gleichaltrigen und Gleichgesinnten macht die Therapie nicht nur mehr Spaß, sie erzeugt auch eine intensivere Gruppendynamik und unterstützt den Therapiefortschritt.

Weltweit können nur ganz wenige Therapiekonzepte so viele Langzeitstudien mit einer so hohen Evidenz aufweisen, wie die Kasseler Stottertherapie.


Prof. Dr. Harald Euler, Universität Kassel

Wissenschaftlich belegte Wirksamkeit: Erfolge in Zahlen

Die Erfolge der Kasseler Stottertherapie wurden von Beginn an durch unabhängige Wissenschaftler untersucht: 93 % der Patienten zeigen direkt nach der Therapie signifikante Verbesserungen, 89 % noch ein Jahr nach der Therapie und 75 % der Patienten profitieren auch noch 3 Jahre nach Therapieende.

Insbesondere der langfristige und somit nachhaltige Erfolg ist für uns entscheidend, da nur dieser eine echte Steigerung der Lebensqualität mit sich bringt.

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Spontaner Erfolg

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Anhaltender Erfolg

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Langfristiger Erfolg

Abb. 1: Objektive Stotterdaten: Prozent gestotterter Silben (Auszählung) für Erwachsene und Jugendliche über drei Messzeitpunkte.2

Abb. 2: Subjektive Stotterdaten: Bewertungen von negativen Emotionen von Erwachsenen und Jugendlichen über drei Messzeitpunkte.2

Abb. 3: Langfristige signifikante Verbesserung bei Sprechvermeidung, objektive Unflüssigkeit und subjektive Stottereinschätzung über 3 Jahre bei Jugendlichen und Erwachsenen.3

Abb. 4: Langfristig signifikante und nachhaltige Verbesserung von objektiv gemessenen Unflüssigkeiten (Auszählung von Silben) über den Verlauf von 5 Jahren.3,4

2Harald Euler et. al., Kann eine methodenintegrierende globale Sprechrestrukturierung negative Emotionen mindern? Logos, 2016, 24: 84-93.

3Harald Euler et. al., Computergestützte Therapie bei Redeflussstörungen. Die langfristige Wirksamkeit der Kasseler Stottertherapie. Sprache·Stimme·Gehör, 2009, 33: 193 – 201.

4Bernadette Talartschik, Stottern und das Konzept der Kasseler Stottertherapie. forum HNO, 2014, 16: 138-144.

Und das sagen unsere Teilnehmer:innen zur Stottertherapie:

Wir sind unendlich dankbar, dass wir nach mehreren erfolglosen Therapien auf die Kasseler Stottertherapie aufmerksam gemacht wurden und die Sprechtechnik, als Werkzeugkoffer, erlernen/mitnehmen durften. Unser Sohn (8 Jahre) mit langjähriger schwerer Stottersymptomatik spricht auch ein Jahr nach Therapieende befreit und (fast) stotterfrei. Wir sagen Danke an alle, die uns so unterstützt haben!

Marion und Lionel E.

Unser Sohn, 9 Jahre, nimmt seit einem halben Jahr an der Kasseler Stottertherapie, Kinderkurs, teil. Trotz einer sehr ausgeprägten Stottersymptomatik hilft ihm die gelernte Sprechmethode sehr gut. Auch seine Schmerzen, die er beim Sprechen durch starkes Pressen hatte, sind weg. Wir fühlen uns gut aufgehoben und sind sehr froh diese Therapie gefunden zu haben!

Svenja und Tino S.

Das hat uns mal wirklich was gebracht, weil die KST das flüssige Sprechen kompromisslos in den Mittelpunkt stellt und wirklich daran gearbeitet wird. Die Software Flunatic hat uns gut unterstützt und hilft uns auch jetzt in der Zeit nach der Therapie.

Felix M.

Das Team der Kasseler Stottertherapie war sehr freundlich und super kompetent. Auf jeder Ebene wurde uns geholfen, mit dem Sprachthema besser zurecht zu kommen. Natürlich ging es nicht ohne üben, man kann schon fast sagen Sprachtraining, aber für uns hat sich das gelohnt.

Alexandra Z.

Ich werde nie den Unterschied vergessen zwischen dem Tag an dem ich etwas nervös dort angekommen bin und dem unfassbarer Moment der Zuversicht nach dem Intensivkurs mit der Gewissheit, dass ich einen Weg gefunden habe mein Stotterproblem in den Griff zu bekommen.

Felix K.

Die Gruppendynamik im Präsenzkurs war für mich eine tolle Erfahrung. Wir sind unglaublich zusammengewachsen und Freunde geworden, mit einigen treffe ich mich heute noch – drei Jahre später.

Birgit A.